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05 | 06 | 2013
Tschüss Neuseeland

Neuseeland Zusammenfassung:

(anschliessend an die Zusammenfassung findet ihr das Tagebuch)

Wie von jedem Land, das wir bereisen werden, findet ihr hier eine Zusammenfassung unserer Reise. Was die Favoriten betrifft, ist dies vor allem auf Natur und Tiere zugeschnitten. Wer Tipps zur Kunst sucht, wird auf unserer Seite selten etwas finden. Die Tipps sind für Leute gedacht, die diese Länder bereisen möchten und ähnliche Interessen haben. Falls Ihr sie für die Planung Eurer Reise verwendet, würden wir uns natürlich sehr über eine Spende freuen und dies als Annerkennung für die zeitaufwändige Verfassung der Homepage betrachten. Natürlich freuen wir uns auch über Rückmeldungen von Reisenden, welche den einen oder anderen dieser Favoriten besucht haben.

Zurückgelegte 6500 Kilometer (natürlich vom Camper)

Die Menschen in Neuseeland haben wir als äusserst freundlich und hilfsbereit kennengelernt.

Die Kosten sind individuell sehr verschieden. Wir waren selber bei der Planung unserer Reise auf der Suche nach Informationen über Reisekosten pro Land. Dies hat sich als äusserst schwierig erwiesen. Wenn Ihr aber mehr Infos über Kosten haben möchtet, dann schreibt uns doch ein Mail.

Unsere Favoriten:

Shag Point ein paar Kilometer südlich von Moeraki (Seehunde und

Gelbaugenpinguine)

Sandfly Bay bei Portobello auf der Halbinsel vor Dunedin (Seelöwen und

Gelbaugenpinguine)

Petrified Forest am Curio Bay, von Dunedin kommend zwischen Porpoise Bay und Slope Point gelegen. Da sind uns die Gelbaugenpinguine schon am Nachmittag um 4 Uhr fast über die Schuhe gelaufen. Es hatte aber auch junge Seelöwen im Gelände.

Cape Palliser an der Südspitze der Nordinsel (Tausende Seehunde) Kerosene Creek (Kostenlose Badestelle mitten im Wald). Das Wasser ist ca. 40 Grad warm): auf der SH5 zwischen Taupo und Rotorua. Ca 26 km von Rotorua entfernt. Von Rotorua kommend ca. 2 km nach der Verzweigung mit der SH30 links auf die Gravel Road mit Namen Old Waiotapu Road einbiegen und noch ca. 2 km bis zum Bach fahren.

Was würden wir anders machen?

Wir würden vermutlich von Anfang an ein Augenmerk auf die DOC Campingplätze haben. Die sind zwar einfach, aber immer billiger, und diejenigen, die wir gesehen haben, alle in unglaublich schöner Lage.

Tagebuch Neuseeland 19. – 27.2.2010 Nordinsel Nordteil

19. Februar

Diesmal hatten wir Glück mit dem Wetter. Beim Aufstehen noch bedeckt, klarte es gegen 9 Uhr auf. Wir fuhren nach Whananaki zum DOC Campingplatz Otamure. Wir verbrachten einen gemütlichen Tag am wunderschönen Strand dieses Campingplatzes. Es tut auch mal gut nichts zu tun.

20. Februar

Wir fuhren recht früh Richtung Russell, um uns auf die Suche nach Delphinen zu machen. Da wir aber später als erwartet in Russell ankamen, buchten wir einen ca. dreistündigen Schiffsausflug, auf dem es mit Garantie Delphine zu sehen gibt. Wir waren uns da nicht so sicher, doch nach weniger als 20 Minuten war unser Schiff mitten in einem Schwarm Delphine. Es waren sicher über 100 Tiere, welche um unser Schiff herumdüsten. Wir waren nicht langsam unterwegs, aber die Delphine folgten absolut mühelos und zeigten ab und zu mit verrückten Sprüngen, dass sie durchaus auch noch schneller schwimmen könnten. Es war wirklich traumhaft. Wir konnten ihnen eine halbe Stunde lang zuschauen.

21. und 22. Februar

Von Russel gings Richtung DOC Camping Platz Maitai Bay, wo wir für zwei Tage badeten und die Seele baumeln liessen.

23. Februar

Wir zogen gemütlich weiter nach Awanui. Dort haben wir einen kurzen Abstecher an den 90 Miles Beach gemacht. Es ist schon unglaublich:

Strand, so weit das Auge reicht. Er darf befahren werden und der Sandbelag ist feiner und ebener als alle Strassen in Neuseeland. Wir haben uns das aber nur kurz angeschaut und sind dann weiter möglichst der Küste entlang bis nach KohuKohu. Da nahmen wie die Autofähre nach Rawene und übernachteten schliesslich auf dem Campingplatz in Opononi.

24. Februar

Wir besuchten die Riesenbäume im Kauri Forest. Es sind zwar nicht mehr so viele, aber doch einige wirkliche Riesen zu bestaunen. Die ältesten sind ca. 2000 Jahre alt und der Dickste hat einen Stammdurchmesser von über 5 Metern. Dieser nur knapp der Abholzerei entgangene Teil von Neuseeland ist wirklich sehr eindrücklich und zeigt wie natürlich das ganze Land einmal war. Danach ging es weiter an den Strand von Bayleys Beach, wo wir die Nacht verbrachten.

25. 27. Februar

Wir lassen unseren Aufenthalt in Neuseeland so langsam ausklingen. Wir übernachten noch einmal am Shelly Beach, bevor wir in Auckland zu unserer letzten Übernachtung auf neuseeländischem Boden eintreffen.

Jetzt geht es nur noch darum den Camper zu schruppen und abzugeben, was alles wunderbar klappt. Danach geht es zum Flughafen und ab nach Sydney. 

 

Zuletzt aktualisiert am Freitag, 24. Juni 2011 um 20:42 Uhr