Panama 15. bis 30. April 2011 Auf Grund der Kürze unseres Aufenthaltes verzichten wir auf eine Zusammenfassung 15. April
Die Abfertigung an der Grenze zu Panama dauerte dank der Hilfe unseres jungen
Helfers nur 45 Minuten. Wir hatten ihn ja zwar nicht um Hilfe angefragt, aber
er half einfach und so bezahltem wir ihm am Schluss fünf Dollar. Das war sicher
keine schlechte Investition, denn so lief alles ganz entspannt. Wir fuhren noch
bis zur Playa Las Lajas wo wir beim Restaurant La Estrelle del Pacifico direkt
am Strand einen schönen Standplatz fanden.
16. April
Am Morgen luden wir den am Vorabend auf dem Camping angekommenen Churer Piero
zu Kaffee und Früchten ein. Er wollte hier an dem Strand eigentlich ein
bisschen surfen, fand aber keine Möglichkeit ein Brett zu mieten. Wir nahmen
ihn deshalb mit bis nach Las Uvas. Von dort nahm er den Bus nach El Valle, wo
der den Sonntagsmarkt besuchen wollte. Danach geht es nach fünf Monaten am
Mittwoch von Panama City aus zurück in die Schweiz. Wir wünschen gute
Heimreise.
Wir fuhren die restlichen 70 Kilometer bis Panama City über gute
Strassen recht zügig und kamen über die die riesige Brücke „Los Americanos“ in
die Stadt. Mit unserem Kartenmaterial hatten wir keine Chance die Unterkunft zu
finden. Deshalb fragten wir mehrmals und fuhren dazwischen zum Glück immer nur
kurze Strecken. Die Panamesen haben nämlich zwei Probleme. Ersten können die
allermeisten überhaupt nicht Karten lesen, weil sie selber keine Karten
besitzen. Zweitens können sie schlecht zugeben, dass sie etwas nicht wissen,
und sagen dann einfach irgendetwas. Es kam deshalb mehrmals vor, dass wir in
eine komplett falsche Richtung geschickt wurden. Aber wir waren gut und
schaffen es in weniger als 45 Minuten und diesmal ohne Taxischleppdienst zur
Unterkunft panamapassage.com.
Da trafen wir auch wieder die beiden Deutschen Simon und Panny mit ihren
Motorrädern, die wir bereits am Vulkan Irazu getroffen hatten.
17. April
Wir erkundeten zuerst die alte Stadt Panama Viejo, zwei Kilometer Luftlinie vom
neuen Stadtzentrum mit seiner beeindruckenden Skyline entfernt. Die Altstadt
ist in einem komischen Zustand. Einige Häuser sind komplett und sehr schön
renoviert, während andere schlichtweg am Einstürzen und unbewohnbar sind. Von
der Altstadt aus liefen wir den sehr schönen und erst kürzlich angelegten
Strandweg entlang bis ins Zentrum der Wolkenkratzer. Es wird extrem viel
gebaut, die meisten der höheren Türme sind noch im Bau. Wir besuchten eines der
vielen und beeindruckenden Einkaufszentren, wo wir sehr preiswerte Hamburger
assen und schweineteure Nussschnecken kauften. Danach suchten wir einen anderen
Rückweg und gelangten dabei in das Bankenviertel. Es ist fast nicht zu glauben,
aber wir sind uns sicher, dass es in Panama mehr Banken gibt als in Zürich oder
Genf. Böse Zungen behaupten, in den Banken von Panama werde alles Drogengeld
von Zentral- und Südamerika gewaschen. Den Abend verbrachten wir in der
Gemeinschaftsküche der Unterkunft und es gab wie immer viel zu erzählen.
18. April
Wir hatten vor einer Woche Shaun, dem Leiter der Unterkunft Panamapassage, ein
Mail geschrieben, welche Teile wir an unserem Truck reparieren wollten. Er
hatte dies am gleichen Tag an die Werkstatt, mit der er zusammenarbeitet,
weitergeleitet. Diese hatte aber trotz mehrmaliger Nachfrage keine
Stellungnahme abgegeben. Shaun versuchte deshalb schon um 8 Uhr die Werkstatt
zu erreichen, aber sein Ansprechpartner war nicht da. Er versuchte es immer
wieder und gegen Mittag erhalten wir die Info, dass ein Mechaniker von einer
anderen Werkstatt in einer Stunde bei uns sei um das Problem anzuschauen. In
der Zwischenzeit fuhren wir mit dem Taxi zur Agentur Barwil Wilhelmsen, eine
mögliche Alternative für die Verschiffung nach Kolumbien. Wir wurden freundlich
beraten und erfuhren, dass die nächste Möglichkeit zur Verschiffung am 30.
April sei. Das würde vom Termin her sehr gut passen. Da wir von einem Kollegen
von Shaun auch eine Offerte erwarteten, wollten wir uns noch nicht entscheiden.
Aus der angekündigten Stunde für den Mechaniker wurden drei, aber dann kam
tatsächlich einer und nahm sich unserer an. Er sagte zu, diese Arbeiten
ausführen zu können und wir sollten ihm das Auto am nächsten Morgen in die
Werkstatt bringen, respektive um 9 Uhr auf einer nahe der Werkstatt gelegenen
Kreuzung auf ihn warten. Das sah ja schon ganz gut aus. Chrige hatte in dieser
Zeit in einem nahe gelegenen Shop Kopien unserer Dokumente gemacht, denn bei
jedem Grenzübergang werden Kopien von allem möglichen und unmöglichen Papieren
verlangt. Anstatt einen Kopierer zu suchen, hat Chrige immer einen Vorrat. Der
muss aber auch ab und zu aufgefüllt werden.
19. April
Wir waren etwas vor neun am vereinbarten Treffpunkt, aber unser Mechaniker war
auch um Viertel nach neun noch nicht erschienen. Ein freundlicher Taxichauffeur
rief die Werkstatt an und sagte uns, es werde sofort jemand kommen. Also sofort
- eine Viertelstunde später - war er dann auch da und wir fuhren zur Werkstatt.
Da sah sich nun der Chefmechaniker das Ganze an und anstatt mit den Arbeiten
anzufangen wurde uns erklärt, dass zuerst die Ersatzteile bestellt werden
müssten. Weil jetzt Osterwoche sei, könnten die Arbeiten frühestens am nächsten
Montag begonnen werden. Wir versuchten uns nicht zu ärgern und vereinbarten,
dass sie Shaun anrufen sollten um zu bestätigen, welche Ersatzteile sich bis im
Montag erhalten würden. Am Mittag erhielten wir auch das zweite Angebot für die
Verschiffung. Dies war einiges teurer als das erste. Wir fuhren deshalb zu der
Agentur Barwil, wo wir den ersten Teil des Papierkrames erledigten. Dafür wurde
uns eine Rechnung von ungefähr 2.600 Dollar ausgestellt. Wir hatten im Vorfeld
auch günstigere Angebote gefunden, aber die passten leider nicht in unseren
Zeitplan. Danach ging es zurück in die Panamapassage und von da mit dem Taxi in
eine grosse Einkaufsmeile ausserhalb. Schließlich gab es einen gemütlichen
Abend in der Unterkunft.
20. April
Da die Osterwoche vor uns lag und in dieser Zeit niemand etwas an unserem Truck
reparieren würde, verabschiedeten wir uns, um über Ostern einige
Sehenswürdigkeiten von Panama zu besuchen. Wir fuhren via Colon zum Fort San
Lorenzo. Die Fahrt dahin führt uns an einer verlassenen Basis der US
Streitkräfte vorbei. Diese hatten 1999 den Kanal an Panama übergeben und waren
danach unverzüglich mit Mann und Maus abgezogen. Das alte Fort selber liegt
wunderschön auf einer Anhöhe mit Aussicht auf den Rio Chagres und das
Karibische Meer. Rings um das Fort ist dichter Urwald, der viele Tierarten
beherbergt. Wer einen Camper hat, muss unbedingt an so einem Platz übernachten.
Wer keinen hat, hat Pech gehabt.
21. April
Es gefiel uns so gut, das wir beschlossen einen gemütlichen Tag zu machen und
nicht weiter zu reisen. Das Fort wurde aber rege besucht, und es kamen auch
viele Touris zu unserem Camper um mit uns einen Schwatz zu halten. Einer der
Besucher war der Zürcher Ständerat Felix Gutzwiller, mit dem wir nun ab sofort
„per du“ sind.
22. April
Genug gefaulenzt - wir mussten weiter. Wir fuhren deshalb früh zum Gatun Lock.
Hier kann beobachtet werden wie Riesenschiffe den Höhenunterschied von 26
Metern vom Meer auf das Niveau des Gatunsees angehoben, respektive in der
umgekehrten Fahrtrichtung abgesenkt werden. Der Aussichtspunkt liegt so nahe am
Kanal, dass es ohne Probleme möglich ist sich mit den Leuten auf den Schiffen
zu unterhalten. Wir waren früh da und die einzigen auf der Plattform. Dies
genossen wir fast eine Stunde lang, aber dann legte irgendjemand einen Schalter
um und innert Minuten strömten Hunderte von Zuschauern auf die Plattform. Zum
Glück hatten wir schon alles gesehen. Via Colon ging es zu einem schönen Strand
in Laguaira. Leider hatten wegen der Osterwoche viele Panamesen die gleiche
Idee und es war nicht ganz so gemütlich. Wir fanden bei einen Restaurant noch
knapp einen Standplatz für die Nacht. Dafür mussten wir aber dem
Restaurantbesitzer eine Portion von unserem Nachtessen, nämlich Schweinsfilet
mit Nudeln, verfüttern.
Einige Fakten zum Panamakanal
1881 begannen die Franzosen mit dem Bau des Kanals.
Nachdem über 22.000 Arbeiter an Malaria und Gelbfieber gestorben waren und der
mit dem Bau beauftragten Firma das Geld ausging, wurden die Arbeiten 1889
eingestellt. Nach einigen politischen Ränkespielen zwischen den USA und
Kolumbien wurden die Arbeiten am Kanal um 1906 wieder aufgenommen. Der
Amerikanische Ingenieur Jones Frank Stevens hatte aus dem Fehlschlag der
Franzosen gelernt und begriffen, dass er als Erstes die Lebensumstände der
Arbeiter verbessern musste, damit diese nicht wie die Fliegen starben. Dank
diesen Anstrengungen starben während der Bauzeit bis 1914 „nur noch“ 5.609
Arbeiter. Aber auch mit dieser „verbesserten“ Sterblichkeit kostete der
Panamakanal bis zu seiner Fertigstellung fast 28.000 Menschenleben. Wirklich
interessante Infos zum Panamakanal und dessen Ausbau, der bis 2015 mit einer
dritten und viel grösseren Schleusenanlage abgeschlossen sein soll, könnt ihr
bei Wikipedia nachlesen: de.wikipedia.org/wiki/Panamakanal
23. April
Es war zwar ein schöner Ort, aber es hatte einfach zu viele Leute. Wir machten
uns auf den Weg Richtung Panama City bis zum dem ausserhalb gelegenen
Nationalpark Sobrina. Auf der Fahrt dahin kamen wir zu einer
Autobahnverzweigung und da wieder einmal alles super angeschrieben war, hatten
wir keine Ahnung, ob wir links oder rechts fahren mussten. Also hielten wir,
wie das die Touristen in der Schweiz auch ab und zu machen, direkt in der
Verzweigung. Aber oh je! Kaum standen wir, fuhr auch schon ein Polizeifahrzeug
hinter uns. Das setzt wohl die erste Busse seit Australien. Aber weit gefehlt.
Die Herren von der Polizei fragten, wo wir denn hinwollten. Unser Ziel den Park
kannten sie auch nicht so richtig. Aber sie sagten uns, wir sollen ihnen
folgen. Wir vermuten, dass es dann ähnlich ablief, wie bei den Taxichauffeuren.
Die haben manchmal auch keine Ahnung. Sie geben es aber nicht zu, sondern rufen
über Handy alle Kollegen an um sich zu erkundigen, wo das sein könnte. Die
Polizisten führten uns auf jeden Fall 20 Minuten später direkt vor das
Besucherzentrum des Parks. Da erhielten wir alle Infos und weiter ging es. Auf
dem Weg zum Park lag noch der Zoo und botanische Garten Summit. In diesem ist
ausschliesslich die Tier- und Pflanzenwelt von Panama zu sehen. Der Park ist
seinen Eintrittspreis von nur gerade einem Dollar auf jeden Fall wert. Die
Anlage ist zwar zum Teil alt und baufällig, aber andere Teile wurden gerade neu
erbaut. So gibt es auch einen neuen Jaguarpark. Ob es darin auch einen Jaguar
hat, können wir nicht bestätigen. Danach fuhren wir noch in den Park und stellten
unseren Camper vor den Naturpfad, den wir am nächsten Morgen besuchen wollten.
Aber schon hier am Eingang sahen wir in den Bäumen um uns herum die Brüllaffen,
viele Vögel und auch kurz einen Tucan.
24. April
Um 6 Uhr war Abmarsch auf den Naturpfad. Schon beim Aufstehen hat es um uns
herum gepfiffen, gesungen und gebrüllt, dass es eine wahre Freude war. Bei der
zweistündigen Wanderung hörten wir zwar viele Vögel, bekamen aber nur sehr
wenige zu sehen. Die Bäume hier haben einfach zu viele Blätter, hinter denen
sie sich verstecken können. Danach fuhren wir zurück nach Panama und zu Shaun
in die Panamapassage. Dort lassen wir wieder einmal unsere Mails und sahen da,
dass die Werkstatt für die Beschaffung der Ersatzteile für unseren Dodge sieben
Tage benötigen würde: Für uns zu lange, dann würden wir in Kolumbien sein.
25. April
Weggu hatte am Vorabend noch herausgefunden das es eine Dodge-Vertretung in
Panama City gibt und deshalb fuhren wir als erstes dahin. Wir wurden sehr
freundlich und sogar auf Deutsch begrüsst. Es wurde uns zugesagt sofort mit der
Suche nach den Ersatzteilen zu starten. Wir würden in einem halben Tag ein
E-Mail erhalten. Falls die Teile nicht verfügbar seien, würden sie uns eine
Adresse in Kolumbien angeben, die uns helfen könnte. Das stimmte doch schon
wieder ein bisschen optimistischer. Danach schauten wir uns noch in Panama City
um.
26. April
Diesen Tag brauchten wir um die restlichen Schritte für die Verschiffung zu
organisieren und den dazu notwendigen Papierkram zu erledigen. Wir wollen euch
nicht mit Details langweilen, aber es gab einiges zu tun. Wir hatten aber Glück
und konnten sowohl die Polizeidokumente und auch die definitiven Dokumente für
die Verschiffung an einem Tag erledigen. Wir hatten mit zwei Tagen gerechnet.
Wer sich für die Details zur Verschiffung interessiert, findet hier eine sehr
gute Anleitung: drivetheamericas.com/wiki/barwil-shipping-instructions
27. April
Frühmorgens nahmen wie ein Taxi um zum Bahnhof zu gelangen. Ab da ging es mit
einem Panoramazug dem Panamakanal entlang bis nach Colon. Die Fahrt führt mal
entlang des Kanals, aber dann auch wieder mitten durch den Dschungel. Ab und zu
erhaschten wir auch einen Blick auf die Bauarbeiten, welche für den Ausbau des
Kanals notwendig sind. Wir waren überrascht von deren Ausmassen. Da wird doch
einiges an schöner Natur verschandelt. Von Colon aus fuhren wir mit dem
Chickenbus zurück nach Panama City, wo wir in der Albrook Mall noch ein
wenig durch die Geschäfte bummelten.
28. April
Von der Dodge Garage hatten wir weder ein Mail noch eine Info erhalten. Wie so
oft: Viel versprochen und nichts gemacht. Dann werden wir diese Arbeiten wohl
in Kolumbien ausführen lassen. Da nun eigentlich alles für die Verschiffung
bereit war und wir am nächsten Tag im 70 Kilometer entfernten Colon unseren
Camper abgeben sollten, entschlossen wir uns noch einmal eine Nacht beim Fort
San Lorenzo zu verbringen. So würden wir am nächsten Tag nicht so früh aufstehen
müssen. Auch die streunenden Katzen auf dem Parkplatz würden diesen Entscheid
sicher gut finden. Wir fuhren also früh los, denn wir mussten ja auch noch
unser Auto ausräumen. Alles was vorne war, musste hinten im Camper verstaut
werden. Wir hatten gar nicht gewusst, dass wir so viel Material im
Auto untergebracht hatten. Aber auf jeden Fall schafften wir es noch vor
Einbruch der Dunkelheit. Dann gab es für uns und die Katzen Schweinsfilet mit
Teigwaren.
29. April
Wir waren kurz vor neun bei der Agentur Barwil von Colon. Die vier deutschen
Reisegruppen, mit denen zusammen wir verschiffen sollten, waren aber schon
früher da und bereits zum Zollbüro gefahren. Chrige wurde ein bisschen nervös,
da uns von Barwil zugesagt worden war, dass die ganze Gruppe bei all den
Behördengängen begleitet würde. Aber die waren ja nun schon weg. Es kam dann
nicht ganz so schlimm. Wir erhielten unsere Papiere und wurden von einem
weiteren Mitarbeiter zu den anderen Reisenden begleitet. Ab da ging es zwar
nicht allzu schnell, aber Schritt für Schritt und unter fachkundiger Begleitung
vorwärts. Insgesamt waren wir bei fünf verschiedenen Behörden und Amtsstellen
und zwischendurch drei Mal zum Erstellen von Kopien oder zum Anpassen von
falschen Angaben wie Gewichten wieder im Büro von Barwil. Fünf Stunden später
war es so weit. Wir waren fertig und hatten unser braves Gespann mit
Autoschlüssel abgegeben. Morgen sollte das Schiff anlegen und dann würde es ein
Hafenangestellter auf das Schiff fahren. Wir hoffen, wir sehen unseren Camper
wieder. Danach fuhren wir mit Taxi und Expressbus zurück nach Panama zu unserer
letzten Übernachtung bei Shaun.
30. April
Wir standen früh auf und hatten jede Menge Zeit zu vertrödeln, da unser Flug
erst um 15 Uhr anheben sollte. Gegen Mittag machten wir uns auf den Weg und
fuhren von der nahe gelegenen Busstation zum Flughafen. Es ging alles glatt und
wir hatten nach dem Einchecken noch eine Stunde Zeit um etwas zu essen. Weggu
fand danach auch noch die Zeit um eine neues Navigationsgerät der Marke Garmin
zu kaufen. Er sagt, nur für Garmin gebe es in Südamerika Karten. Er will aber
nur mal wieder ein neues Spielzeug. Wie dem auch sei, unsere Maschine startete
äusserst pünktlich und gegen 15:30 Uhr verliessen wir Panama und damit
Zentralamerika. Weiter geht es im Tagebuch von Kolumbien.
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